Wir folgen dem 19 A und treffen in Campbell River ein. Erster Anlaufpunkt: Visitor Center. Dort kann man klasse parken und einkaufen. Internet (WiFi) for free und Strom dazu. Während Irene Leergut entsorgt und einkauft, surfe ich mal wieder im www – und versorge den Webblog. Gleich machen wir einen Bummel zum „Discovery Pier“, wo man selbst angeln (Schein kann man dort kaufen) oder aber zuschauen kann, wie die Profis das machen.
Da man auch in Campbell River Grizzly-Touren machen kann, kommen uns Zweifel, ob wir nach Telegraph Cove durchstarten. Sind immerhin so um die 200 km. Ein Anruf bei dem Veranstalter (Tide Rip) in T. Cove bringt nur den Anrufbeantworter in Wallung. Er ruft zurück, wenn man die Nummer hinterlässt! Es juckt mir in den Fingern, ihm den Gefallen zu tun, lass es aber dann doch. Da das Wetter astrein ist und T. Cove sehr niedlich sein soll, d
üsen wir also los. Unterwegs wird der Tank mit rund 100 Liter befüllt – sicher ist sicher. Die Strecke nach T. Cove ist recht reizlos und dauert ca. 2,5 Stunden. Dafür geht es entspannter zur Sache als nach Tofino. Ein Dank an den Erfinder des Tempomaten.
In Telegraph Cove suchen wir gleich den „Anrufbeantworter“, die FA. Tide Rip auf. Morgen früh um 06.50 Uhr ist noch Platz. Das Wetter ist mal wieder Schuld: Wir buchen also die Bootstour mit Chance auf Grizzlies. Da die Tour bis ca. 16.00 Uhr dauert wird Verpflegung versprochen.
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